Learning by Failing: unsere Jugendsünden
Shownotes
Luisa und Katha nehmen euch mit auf eine persönliche Reise durch ihre eigenen Jugendsünden: Luisa erzählt, wie sie als Jugendliche heimlich Zigaretten geklaut und geraucht hat – natürlich auf eine besonders dumme Art. Katha erinnert sich an das Piercing, das sie mit 14 selbst gestochen hat. Und beide teilen die Sorge, dass ihre Eltern jetzt mitlauschen und sie furchtbar finden. Dabei wissen sie: Eltern wissen meist mehr, als man denkt.
Während Luisa in ihrer Jugendarbeit heute mit den Jugendsünden von Jugendlichen zu tun hat, hat Katha schon in der Schule mit den Nachwirkungen zu kämpfen – und fürchtet auch die Jugendsünden ihrer eigenen Kinder.
Wie reagiert man denn nun richtig auf Jugendsünden? Was hat Scham damit zu tun – und wann sind Jugendsünden mehr als nur Anekdoten, sondern echte Grenzüberschreitungen? Warum Jugendsünden manchmal Sinn machen, wann man sie sich besser hätte sparen sollen und was sie aus ihren Erfahrungen fürs Mittendasein und ihre Jugendarbeit mitnehmen, das hört ihr in dieser Folge.
Wichtig: Konsum von Alkohol ist nicht gesund und wird nicht verherrlicht. Piercings ohne Ausbildung bitte nicht nachmachen. Keine Diebstähle oder Sachbeschädigungen – das hier ist keine Verherrlichung, sondern ehrliches Reden.
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